Dienstag, 27. Dezember 2011

Ein alter Eintrag, aus meinem Tagebuch. Vom 20.März 2010


Ich will Dich berühren, Dich riechen und Dich sehen. Ich will Dich spüren und deine Stimme hören.
Wenn ich Dich vor der Schule sehe, erzittert mein Körper. Alles brodelt in mir. Ich will mit dir reden. Nein, ich muss mit dir reden.
Doch langsam bekomme ich das Gefühl, du weißt es.
Du weißt, das ich nur noch an Dich denken muss. Das du mir den Kopf verdreht hast und in mir Schmetterlinge tanzen lässt.
Es ist merkwürdig, denn ich verhalte mich doch relativ unauffällig.
Ich dachte erst, es wäre nur eine kurze Schwärmerei – doch nun ist es mehr. Eine starke Liebe.
Ich liebe es, Dich in meiner Nähe zu wissen.
Jede Sekunde denke ich an Dich. Es ähnelt einer Sucht, der man nicht entkommen kann. Ein Raum ohne Türen. Man kann nicht entkommen.
Ich habe Angst, Dich nun bald zu verlieren.
Ich habe Angst, aus Sehnsucht.

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